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Schulz von Thun: “sympathisierender Unterstützer”

Als Kirchengemeinde wollen wir für die Menschen da sein – in allen Lebensbezügen. Dazu gehört, miteinander zu reden, zu feiern und zu singen. Unser Gemeindehausprojekt passt dazu: Wir wollen einen Ort schaffen, an dem Gemeinschaft und Debatten möglich sind – in unserem Ort, in der Region und besonders als Kirchengemeinde im Kirchenkreis Hamburg-Ost.

Wir wollen Räume der Begegnung eröffnen, um die Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. auf dass wir Zufriedenheit empfinden und „umfassender Anteil bekommen an der ganzen Fülle des Lebens“ (Epheser 3,19).

Der Frage nach dem, was wirklich zählt im Leben und dem Gelingen von Kommunikation widmet sich auch das Wirken von Prof. Dr. Dr. hc Friedemann Schulz von Thun. Die Werke „Miteinander Reden“ und „Erfülltes Leben“ beschreiben eindrücklich, wie wir gemeinsam gut in Kontakt kommen können (hören Sie hier einen Radio-Beitrag des SWR dazu). Als Kirchengemeinderat haben wir anhand dieser Modelle bereits auf verschiedenen Klausurtagungen erfahren, dass Vielstimmigkeit sehr zu einem gelingenden Projekt beitragen kann. Gerade der kontroverse Austausch – geschwisterlich und mit dem Blick auf das gemeinsame Ziel – stellt eine gute Basis dar.

Aus diesem Grund freuen wir uns außerordentlich, Prof. Schulz von Thun als Fürsprecher für unser Gemeindehausprojekt gewonnen zu haben. Er steht als „sympathisierender Unterstützer“ – wie er es selbst nennt – an unserer Seite. In der gemeinsamen Überzeugung, dass das Gespräch die Basis für Verstehen und Verständnis ist.

„Wer Ohren hat zu hören, der höre“ (Mk 4,23)