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Preisgericht kürt die Plätze 1-3

Nach dem Bericht des Vorprüfers, Volker Hauth (Architekt, Bauabteilung im Kirchenkreis Hamburg-Ost), ging die Jury unter dem gewählten Vorsitz von Architekt Günter Haase, in den intensiven Austausch zu den sechs eingereichten Beiträgen im nichtoffenen Realisierungswettbewerb für den Umbau und die Erweiterung des Gemeindehauses und einer stadträumlichen Ergänzung.

Nach einer langen, konstruktiven Beratung gelang es, am Ende einstimmig einen Sieger zu küren und die Plätze 2-3 zu vergeben. Die Resultate werden am kommenden Montag zuerst dem Kirchengemeinderat vorgestellt. Dem leitenden Gremium der Kirchengemeinde obliegt die Entscheidung über das weitere Vorgehen.

Preisrichter waren die Architekten Lothar Richter, Martin Brüssow sowie Günter Haase. Sachpreisrichter waren Bettina Wache-Möhle (Vorsitzende des KGR) und Pastor Dr. Matti Schindehütte. Mit beratender Stimme brachten sich die stellvertretende Preisrichterin Sibylle Rehder (Architektin) und die stellvertretende Sachpreisrichterinnen Pastorin Dr. Anna Cornelius und Almut Gebhard (Kirchengemeinderat) in die Entscheidungsfindung ein. Als Sachverständige hatten Jutta Holst, Clemens Rasch und Jan Bustorff das Vorrecht, bei der Vorprüfung vorab zu Wort zu kommen.

Am Ende stand ein Ergebnis, das bei der Jury Vorfreude weckt. Man darf gespannt sein.

Ausdrücklicher Dank gilt dem hohen Engagement von allen Beteiligten in diesem Prozess sowie der exzellenten Vorbereitung des Preisgerichts durch Volker Hauth.

Aktualisierung: Eine Kurzdokumentation findet sich auf den Seiten der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein (AIK)

(MS)